Eines vorweg: Wenn Ihr einen Städtetrip nach London plant, solltet Ihr bei der Buchung den Stadtplan im Blick haben. Die Stadt ist groß und die Entfernungen, um von A nach B zu kommen, dementsprechend lang. Wer aber nicht direkt im dichten Getümmel zwischen Piccadilly Circus und Oxford Street sein Feriendomizil aufschlagen möchte, sollte sich zumindest an den Haltestellen der U-Bahn orientieren. Die Tube gilt in London als beliebtestes und schnellstes Verkehrsmittel. Verständlich, denn unter der Erde kann man dem immensen Verkehrsaufkommen auf den Straßen doch am besten aus dem Weg gehen. Ein Nachteil: die Aussicht ist dort etwas eingeschränkt. Als Alternative bieten sich deshalb die gern genommenen, zeitlosen und unverkennbaren roten Doppeldecker-Busse („Red Bus“) an. Mit dem Hop-On-Hop-Off-Angebot lässt sich die Stadt wohl am besten erkunden. Wenn das Londoner Wetter es zulässt, wären Leihräder („Boris Bike“) eine weitere Möglichkeit, um auf Entdeckungstour zu gehen und gleichzeitig die wohl ohnehin schon strapazierten Füße zu entlasten.
Spielen, Toben, Rennen – wenn das nicht nach einem tierischen Vergnügen klingt? Die Urlaubsregionen direkt am See oder Meer locken häufig mit endlosen Uferwegen und jeder Menge Auslauf, hundefreundlichen Badestellen zum Planschen und abwechslungsreichen Ausflugszielen. So lässt es sich aushalten und Hund und Herrchen kommen voll und ganz auf Ihre Kosten.